• Mann sitzt nachts wach auf dem Bett und schaut aus dem Fenster
    Schlafprobleme haben viele Gesichter

    (akz-o) So mancher muss Schäfchen zählen zum Einschlafen, andere wachen nachts immer wieder auf und werden tagsüber dann von Müdigkeit heimgesucht. Wer mindestens über einen Zeitraum von einem Monat drei Mal pro Woche von Schlafproblemen betroffen ist, leidet unter Schlafstörungen.

  • Frau fasst sich nachdenkend an den Kopf
    Dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen

    (akz-o) Mit zunehmenden Jahren, bei Stress oder einem übervollen Terminkalender kann schon einmal etwas aus dem Blickfeld geraten. Vielleicht ist der Schlüssel verlegt oder ein wichtiger Termin durchgerutscht. Gedächtnislücken sind manchmal wie ein Schutz des Gehirns vor zu vielen Anforderungen des Alltags. 

  • Frau streckt Hand gegen Tasse Kaffee als Ablehnung zu trinken
    Wenn jeder Schluck zu viel scheint

    (djd) Wer Harn oder Stuhl nicht halten kann und etwa beim Lachen, Husten, Niesen oder Heben unkontrolliert Urin verliert, dem geht es so wie schätzungsweise zehn Millionen Menschen in Deutschland: Er oder sie leiden an einer Inkontinenz.

  • Mann nachts m Bett, wacht auf und hält sich die Hände vor das Gesicht
    Wenn nachts die Blase drückt: Was Man(n) wissen sollte

    (akz-o) Viele Männer verbinden mit der Prostata oft eher unangenehme und manchmal peinliche Beschwerden wie häufige Toilettengänge und Probleme beim Wasserlassen. Wenn die Blase drückt und der Gang zur Toilette tagsüber oder nachts immer häufiger erforderlich wird, ist bei Männern in der Lebensmitte meist eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache. 

  • Frau hält sich nachts im Bett mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wade
    Experten-Hotline im Wadenkrampf-Monat Mai

    (Cassella-med) Schmerzhafte nächtliche Wadenkrämpfe sind weder eine Lappalie, noch sind sie selten. Allein in Deutschland sind rund 2,8 Millionen Menschen davon betroffen1, und nicht immer lässt sich eine eindeutige Ursache für die quälenden Krämpfe finden. Im Rahmen der Aktion „Wadenkrampf-Monat Mai“ bieten die Deutsche Schmerzliga e.V. und die Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ auch in diesem Jahr wieder eine kostenlose Experten-Hotline an.. 

  • Jungte Frau gähnend vor dem PC
    Raus aus der Müdigkeitsfalle

    (djd) Termindruck im Job, familiäre Verpflichtungen, Freizeitstress – es gibt viele Gründe für Erschöpfung im Alltag. Auch die winterliche Dunkelheit, Bewegungsmangel, schlechter Schlaf und falsche Ernährung können dazu führen, dass man sich ständig müde und antriebslos fühlt.  

  • Mutter mit Kind hinter Fensterscheibe
    Pollenfreie Zone im Zuhause

    (djd) Die Augen tränen und jucken, die Nase läuft unentwegt: Das sind untrügliche Symptome für eine Pollenallergie. 14,8 Prozent der Menschen in Deutschland geben an, bereits einmal unter Heuschnupfen gelitten zu haben, zitiert Statista aus Zahlen des Robert Koch-Instituts. 

  • Junges Paar geht Arm in Arm in Komfortschuhen in der Stadt spazieren
    Komfort für empfindliche Füße

    (djd) Unsere Füße tragen tagtäglich unser gesamtes Körpergewicht. Bei dieser Schwerstarbeit ist es kein Wunder, dass sich die Füße verändern und viele Menschen mit der Zeit Probleme bekommen. Mit zunehmendem Alter etwa senkt sich das Fußgewölbe ab - die Bänder und Sehnen erschlaffen, wodurch der Vorfuß allmählich breiter wird. 

  • Ein Impfpass wird mit einem Stift ausgefüllt
    Welt-Impfwoche 2023: Meningokokken können innerhalb weniger Stunden alles auf den Kopf stellen

    (GSK) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will mit der Welt-Impfwoche vom 24. bis zum 30. April das Bewusstsein für Schutzmöglichkeiten vor vermeidbaren Erkrankungen stärken. Ein umfassender Impfschutz kann lebenslange Folgen verhindern – das gilt auch für Meningokokken. 

  • Grafik zeigt Cochlea-Implantat im Ohr
    Wenn das Hörgerät nicht mehr ausreicht

    (akz-o) Hörverlust trifft viele Menschen. Meist beginnt er schleichend und wird zunächst kaum bemerkt. Der Fernseher wird dann eben lauter gestellt, und man bekommt im Gespräch nicht mehr alles mit. In der Regel wird der Arzt in solchen Fällen irgendwann zu einem Hörgerät raten. 

abonnieren